Venedig - Gondeln und eine Möwe


Quizfrage:

Was ist typisch Venedig?

Ja klar! Gondeln...


noch ein paar Tauben und zwischendrin auch mal eine Möwe...



Bis ins 19. Jahrhundert besaßen viele Haushalte Venedigs eigene Gondeln, mit entsprechendem Dienstpersonal - einem Gondolieri. Heutzutage sind Gondolieris hochangesehen und eine der bestverdienenden Berufsgruppen in Venedig. 


Die heute übliche Gondelform wurde um 1884 vom Bootsbauer Domenico Tramontin entwickelt. Eine Gondel ist ca. 11 Meter lang, ca.1,40 breit und krumm - ähnlich einer Banane. Dadurch wird das Steuern einer Gondel ohne Ruderwechsel möglich gemacht.



Gondeln sind überall zu sehen. Sie werden mit äußerst großem Geschick durch die engen Gassen oder über die großen Kanäle gerudert. 

Die "Innenausstattung ist liebevoll, individuell und manchmal auch etwas kitschig. Natürlich sollen Verliebte eine Gondelfahrt genießen und das viele Geld, welches sie dafür ausgegeben haben, sollen sie bei der Fahrt vergessen.

Entsprechendes Ambiente vorausgesetzt...



... und weil jeder schöne Tag auch mal zu Ende geht, machen wir jetzt wieder das Licht aus und wir lassen die Sonne untergehen und genießen die Ruhe und Stille des nahenden Abends...

 


Der Karnevalsausflug in Venedig wurde mit einer Bootsfahrt zum Busbahnhof beendet...


... und wir kamen dann nach guten 6 Stunden im verschlafenen Augburg wieder an...  


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Kommentare: 3
  • #1

    Paleica (Sonntag, 15 März 2015 21:38)

    Oh jürgen, was für traumhafte bilder - insbesondere das titelbild ist einfach umwerfend!

  • #2

    Markus (Montag, 16 März 2015 09:56)

    Wow, traumhaft schöne Bilder.... Bilder die berühren... Klasse!!!

  • #3

    Ron (Mittwoch, 06 Mai 2020 09:29)

    "Diese Gondel vergleich ich der sanft einschaukelnden Wiege,
    Und das Kästchen darauf scheint ein geräumiger Sarg.
    Recht so! Zwischen der Wieg und dem Sarg wir schwanken und schweben
    Auf dem Großen Kanal sorglos durchs Leben dahin..."