Ich durfte mal wieder etwas ausprobieren – diesmal die Professional Line von Saal Digital.
Wie ich dazu kam?
Über Instagram stolperte ich über eine Anzeige, in der es einen Gutschein für den Test eines Fotobuchs der Professional Line gab. Natürlich zögerte ich keine Sekunde, meldete mich an und bekam zwei Tage später die freudige Nachricht per E-Mail, dass ich mitmachen darf.
Deshalb nenne ich diesen Beitrag sicherheitshalber mal Werbung... :-)
Wie ihr wisst, bin ich ja erst vor Kurzem aus Indonesien zurückgekommen – na gut, so frisch ist das inzwischen auch nicht mehr.
Mittlerweile herrscht hier Winter, der Sommer ist längst vergessen, aber Indonesien habe ich noch längst nicht vergessen.
Zurück zum eigentlichen Thema:
Ich kam also noch voller Reiseerinnerungen aus Indonesien zurück und freute mich riesig, hier die Möglichkeit zu haben, die Professional Line von Saal Digital mit diesen Urlaubserinnerungen auszuprobieren.
Das Thema stand schnell fest:
Ein kleines Coffee Table Book mit den schönsten Bildern meiner Indonesienreise 2025.
Gesagt, getan.
Ich stöberte also erst einmal auf der Website herum, um zu sehen, was ich mir überhaupt leisten kann.
Was zeichnet die Professional Line eigentlich aus?
Vor allem das hochwertige Acrylglas-Cover, kombiniert mit einem edlen Ledereinband – das wirkt schon beim ersten Anblick richtig edel und professionell.
Auch die Seiten selbst sind besonders verarbeitet:
Sie sind so gefalzt, dass Panorama-Bilder perfekt zur Geltung kommen. Das bedeutet konkret: Es gibt keinen störenden Falz in der Mitte. Wenn man das Buch aufklappt, liegt das Bild wirklich als eine durchgehende Fläche vor einem – und das sieht einfach großartig aus.
Um das Fotobuch zu gestalten, bietet Saal Digital mehrere Möglichkeiten:
Entweder man nutzt die App bzw. das herunterladbare Programm, oder man erstellt das Buch direkt auf der Website.
Ich habe mich diesmal für die Online-Variante entschieden, denn ich arbeite oft an verschiedenen Rechnern – und manchmal sogar am Handy.
So bleiben alle Änderungen automatisch gespeichert, egal, von welchem Gerät aus ich weitermache – das fand ich richtig praktisch.
Wichtig zu wissen:
Die Bilder müssen vorher hochgeladen und anschließend ins Layout eingefügt werden.
Zum Erstellen des Fotobuchs gibt es jede Menge Vorlagen – von schlicht und elegant bis hin zu richtig auffällig.
Man kann Hintergrundfarben, Layouts und Details frei anpassen – ganz nach Geschmack.
Ich habe mich entschieden, mein Fotobuch komplett frei zu gestalten. Das funktioniert überraschend intuitiv, und auch Texte lassen sich problemlos einfügen. Es gibt eine beeindruckende Auswahl an Schriftarten, und insgesamt steht das Online-Tool anderen Fotobuch-Programmen in nichts nach.
Nachdem das Fotobuch fertiggestellt war, landete es im Warenkorb. Dort konnte ich genau sehen, was es kosten würde, und schickte die Bestellung ab. Nur wenige Minuten später kam auch schon die Bestätigung per E-Mail.
Bezahlt habe ich das Ganze übrigens mitten in der Nacht – Mittwoch, kurz vor halb zwölf. Am nächsten Morgen kam die Auftragsbestätigung,
und am folgenden Tag, Donnerstag um 18:27 Uhr, die Versandbestätigung.
Das Beste daran:
Saal Digital verschickt nicht mit Billigversendern, sondern zuverlässig mit DHL – und damit habe ich bisher immer die besten Erfahrungen gemacht.
Und jetzt kommt’s:
Am Freitagmittag, als ich nach Hause kam, stand meine Frau vor mir, grinste und drückte mir das Paket in die Hand: „Das Buch ist da!“
Von Mittwoch 23:30 Uhr bis Freitag Nachmittag – das nenne ich mal schnell!
Ein echtes Wow-Erlebnis.
Nun zur Qualität:
Saal Digital verspricht nichts, was es nicht halten kann. Das Buch fühlt sich unglaublich edel und wertig an –
das Acrylglas-Cover ist der absolute Hammer. Auch die Seiten und die Druckqualität der Bilder sind wirklich erstklassig.
Jetzt zu einem Punkt, der mir immer besonders wichtig ist:
Bei vielen Anbietern ist in der Software eine automatische Nachschärfung oder Bildoptimierung aktiv. Das mag für Handyfotos praktisch sein,
aber für analoge oder auf Film aufgenommene Bilder ist das oft kontraproduktiv – denn dadurch wird Korn verstärkt oder der Charakter des Bildes verfälscht.
Hier war das zum Glück ganz anders:
Das Ergebnis in der Hand zeigt genau das, was ich hochgeladen habe – selbst meine Holga-Aufnahmen, die ja bewusst etwas dreamy und leicht verschwommen sind, wurden nicht künstlich nachgeschärft und sehen auch in großer Auflösung richtig gut aus.
Kurz gesagt:
Wie ich es von Saal Digital gewohnt bin, liefert das Unternehmen Ergebnisse, die sich wirklich an Fotografen richten – hochwertig, präzise und mit Respekt vor dem Originalbild. Und genau das macht dieses Fotobuch so besonders.
Wie ich oben schon beschrieben habe, ist dieser Beitrag natürlich ein kleines bisschen Werbung –
denn ich durfte das Buch kostenlos testen. Aber ich muss wirklich ehrlich sagen, dass ich von diesem Fotobuch sehr beeindruckt bin.
Besonders toll finde ich, dass es keine aufdringliche Werbung gibt:
kein Logo von Saal Digital, kein Strichcode, kein gar nichts. Es ist wirklich mein Buch – und das fühlt sich einfach großartig an.
Fazit:
Saal Digital verspricht mit der Professional Line ein durch und durch hochwertiges Fotobuch. Es gibt die Professional Line in der normalen Variante
und zusätzlich die Professional Line XT – dort sind die Seiten noch dicker und noch hochwertiger verarbeitet.
Wer möchte, kann das Ganze sogar in einer passenden Geschenkbox bestellen, die dem Buch einen besonders edlen Touch verleiht.
(Das habe ich diesmal nicht ausprobiert, daher kann ich dazu nichts aus eigener Erfahrung sagen.)
Mein persönliches Fazit:
Saal Digital macht keine leeren Versprechungen, sondern hält, was es sagt. Ich habe ein unglaublich schönes, hochwertiges Fotobuch erhalten,
die Gestaltung war einfach, der Bestellprozess schnell, und die Lieferung blitzschnell.
Vielen lieben Dank, liebes Team von Saal Digital – ihr habt mich wirklich überzeugt!








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