a bisserl Gardasee geht immer

 

Über die Osterfeiertage fuhren wir zu unseren Familien an den Gardasee mit dem Radl. Nach unserer Ankunft hatten wir noch einen ganzen Tag am Gardasee. 

 

Ein ganzer Tag, was für ein Luxus! Also was tun?

 

 

Unsere Bleibe war in Moniga del Garda auf dem Campingplatz. Wir wollten also diesen letzten Tag in Bella Italia am Gardasee mit einem Kurzbesuch in Desenzano del Garda krönen.

 

Also los und Parkplatz suchen. Die waren natürlich alle voll, aber wir fanden letztendlich doch noch einen Platz.

 

 

Desenzano ist die kleine Schwester neben der wunderschönen Halbinsel Sirmione. Auf der westlichen Südseite des Sees, also am Südufer, aber westlich von Sirmione.

 

Das soll übrigens die italienische Gardaseeseite sein - sagt man so.

 

 

Am Ostermontag geht der Italiener raus und da das Wetter dazu einlud, war die Stadt voll.

 

Desenzano del Garda ist ein malerischer Ort. Die Stadt ist bekannt für ihre malerische Altstadt. Diese war dann auch unser Ziel.

Wir flanierten vom Parkplatz an der Promenade entlang mit dem Ziel den Hafen zu erreichen.

 

 

Auf dem Weg dorthin finden sich immer wieder Blicke in die Altstadt.

 

 

Italien war zu spüren. Es wurde flaniert, gegessen und getrunken, was das Zeug hält. Und interessante große bunte Tiere aus Plastik standen überall herum. Ich konnte leider nicht herausfinden warum.

 

Macht nix, war trotzdem schön.

 

 

Am Hafen angekommen, mussten wir natürlich zum Leuchtturm. Warum? Kann ich nicht wirklich sagen, aber wenn es im Hafen einen Leuchtturm gibt, dann muss ich da hin.


Nach dem Hafen ging es in die Altstadt ins Getümmel.

 

 

Neben dem richtigen Hafen, gibt es auch noch den alten - kleinen - Hafen, den die meisten kleinen Örtchen am Gardasee haben, umringt von Restaurants.

Wie all die wunderschönen Städtchen am Gardasee, findet sich in der Altstadt auch hier ein lebendiges und charmantes Labyrinth aus Plätzen und engen Gassen.

 

 

Man trifft hier, deutsche und italienische Touristen und Tagesgäste und wahrscheinlich auch viele Einheimische. Auf jeden Fall trifft man hier das pulsierende Leben.

  

 

Und was ist sonst noch wichtig? Charmante Bars und Gelaterias, zum Genießen und Beobachten bei einem leckeren Café.

 

 

Dieser Nachmittag war einfach nur wunderbar!

 

 

 Am Abend besuchten wir noch die kleine Burg in Moniga del Garda.

 

 

Diese schöne Burg ist keine tote Ausstellung, sie ist bebaut und ein kleines Wohnviertel. Nicht spektakulär, aber auch nicht ohne.

 

 

Danach noch runter zum Strand - den letzten Cocktail des Tages mit einem schönen Sonnenuntergang genießen.

 

 

Der nächste Tag war ein Abschied, aber bevor es wieder zurück nach good old Germany ging, holten wir unser italienisches Frühstück am Strand.

Cappuccino, Croissants und der wunderbare See. 

 

 

Arrivederci Italia!

Bis bald!

 




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